Mit der Staten Island Ferry vom Manhattan nach Staten Island. Hier findest du ein Erfahrungsbericht von uns.

Von Manhattan nach Staten Island – unser Ausflug mit der Staten Island Ferry


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Warteschlange
Alle wollen zu ihr, doch es kann sich nur noch um…
Warteschlange und World Trade Center
…Stunden handeln (im Hintergrund: die Baustelle des neuen WTC)

Eigentlich gehört es ja in New York fast zur Pflicht einmal nach Liberty Island zu fahren und sich die Freiheitsstatue anzugucken. Das stand eigentlich auch auf unserem Plan, aber es läuft ja nie alles wie man möchte. Wir kamen also an der Südspitze Manhattans an und wollten auf die Fähre zur Freiheitsstatue. Aber was wir sahen… ging gar nicht! Eine unendliche Schlange. Ging ja super los!

Zum Glück hatten wir einen Plan B! Am Vorabend hat uns nämlich ein Taxifahrer, als wir ihm von unserem Plan nach Liberty Island zu fahren erzählt haben, den Tipp gegeben, dass wir eher die Fähre nach Staten Island nehmen sollen.

Kein ewig langes Anstehen zwischen Tausenden von Touristen und das Beste daran ist: sie ist absolut kostenlos 🙂

Wir gingen also am Ufer entlang durch den Battery Park, bis wir zum Whitehall Terminal kamen. Von dort setzt die Fähre über nach Staten Island. Wer Infos zu Abfahrtszeiten braucht ist hier gut beraten: www.siferry.com

Wir warteten hier auf die nächste Abfahrt der Fähre. Man kommt so zwar nicht direkt zur Freiheitsstatue (also auf Liberty Island), bekommt aber einen super Ausblick auf sie, sowie auf die Skyline Manhattans.

Liberty Island Ferry
Liberty Island Ferry (heute mal nicht!)
Whitehall Terminal und Brooklyn Bridge
Whitehall Terminal und Brooklyn Bridge
Süd-Manhattan und Battery Park
Die Skyline Süd-Manhattans und Battery Park
Lady Liberty
Lady Liberty
Die Staten Island Ferry
Die Staten Island Ferry

Auf Staten Island angekommen, mussten alle Passagiere aussteigen, was für uns hieß, dass wir einmal aus dem Terminal raus mussten, um für die Rücktour erneut einzusteigen. Halb so schlimm, kostet ja nicht die Welt! 😉

Rückfahrt und Aussicht genießen, abschalten und den Moment wirken lassen (auch wenn es zu dem Zeitpunkt ziemlich kalt war und ein rauer Wind im Upper Bay wehte – aber einen norddeutschen Jung stört so etwas natürlich nicht!).

Gute Empfehlung, um dem Irrsinn des Anstehens zu entkommen.

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Tobi

Hi, ich bin Tobi, Freelancer im Bereich Übersetzungen und Texten, aber vor allem leidenschaftlicher Reiseblogger. Am liebsten bin ich in Südostasien unterwegs und arbeite von den verschiedensten Orten online. Wenn du wissen willst, was ich gerade mache oder wo ich bin, dann folge mir am besten auf Twitter, Instagram oder schaue bei Facebook vorbei.