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Ubud auf Bali ist das kulturelle und künstlerische Zentrum der Insel. Es ist ein wahres Mekka für Yogis und Wellness-Junkies und eine Oase für Veganer und Vegetarier.

Rund um Ubud spielt das Handwerk eine große Rolle, aber auch das Kulturangebot ist überragend. Neben vielen Tanzaufführungen findest du in der Umgebung von Ubud ebenfalls faszinierende Tempelanlagen und Paläste.

Ubud – Balis kulturelles und künstlerisches Zentrum

Naturliebhaber können außerhalb von Ubud die saftig-grünen Reisfelder bestaunen, sich in den kleinen Dörfern verlieren oder entlang von Flüssen inmitten der üppigen Natur spazieren gehen.

Der Tourismus ist die Haupteinnahmequelle der Region geworden und anstelle von Backpackern entdecken immer mehr Pauschalurlauber das kulturelle Zentrum Balis.

Trotz allem konnte Ubud seine Magie beibehalten – auf den Straßen, in den Cafes und den Herzen der Menschen, die hier leben oder hängen geblieben sind. Du musst nur die Augen offen halten…


Anreise nach Bali

Um deine Reise nach Bali anzutreten gibt es grundsätzlich nur zwei Möglichkeiten: das Boot und das Flugzeug. Flüge verkehren aus vielen Städten Indonesiens nach Bali, aber es gibt auch jede Menge internationale Flüge. Dazu zählen z.B. Emirates aus Dubai, Cathay Pacific aus Hong Kong, Thai Airways aus Bangkok und viele mehr.

Um die besten und günstigsten Flüge für deine Bali-Reise zu finden, können wir dir empfehlen einen Blick auf Skyscanner zu werfen. Dort bekommst du alle Infos zu Preisen, Abflugszeiten, Flugdauer und die verschiedenen Airlines, um das beste Angebot für dich zu finden. So kannst du dir gut einen Überblick verschaffen.

Boote nach Bali gibt es z.B. von Lombok, den Gili-Inseln oder Nusa Penida/Nusa Lembongan. Du hast dabei die Wahl zwischen einfachen Local-Fähren oder Speedbooten. Bei diesen gibt es nicht nur unterschiedliche Preise, sondern auch die Dauer der Bootsfahrt ist stark davon abhängig, welches Boot du wählst. Eine Übersicht für Zeiten, Preise und die Boote findest du auf 12go.asia.

Übernachtung in Ubud – unser Hoteltipp

Eine tolle Unterkunft in Ubud ist das Sapodilla Ubud, das eine super Lage bietet. Wenn du inmitten einer grünen und gut gepflegten Anlage übernachten willst, dann bist du hier genau richtig. Einen Swimmingpool gibt es auch. Erwähnenswert ist außerdem noch der tolle Service vom Personal und das leckere Frühstück. Weitere Hotels in Ubud findest du hier.

Ubud, Bali: Touren und Tickets


1. Entdecke die Künstlerszene Ubuds

Ubud ist unter Künstlern aller Art äußerst beliebt – Musiker, Handwerker, Fotografen oder Designer. Daher findest du hier auch eine große Anzahl an sehr interessanten Museen, wie z.B. das Agung Rai Museum of Art (ARMA), das unzählige Gemälde balinesischer Maler ausstellt und viele Workshops, u.a. Wood Carving und Balinese Painting, anbietet.

Maler in Ubud auf Bali

Auch die Taksu Photo Gallery von David Metcalf, einem neuseeländischen Fotografen, ist einen Besuch wert. Hier wird eine stets wechselnde Auswahl an großartigen fotografischen Werken rund um das Thema Indonesien geboten. David bietet zudem professionelle Fototouren durch Ubud an.

Für Hobbyfotografen ist eine solche Tour eine großartige Möglichkeit, Bali “off the beaten track” zu sehen und digital oder analog festzuhalten.

Wenn du lieber aktiv etwas schaffen möchtest, solltest du bei Rizal Abdulhadi vorbei schauen. Er ist ein großartiger Künstler, Storyteller und Musiker, der sich auf Bambus-Instrumente spezialisiert hat. Er erfand sogar einst ein neues Instrument: Das Rasendriya – eine Mischung aus Gitarre, Didgeridoo und Percussion.

In seinen regelmäßigen Bambus-Workshops zeigt er dir, wie du aus diesem robusten Material deine eigene Brille oder Ukulele zauberst.

2. Wandere durch die Reisfelder rund um Ubud

Die bekanntesten (und demnach auch touristischsten) Reisfelder liegen in Tegalalang, in der Nähe von Ubud. Der Ort ist einer der beliebtesten Plätze für Instagram-Fotos geworden.

Ein schöner Reisfeld-Pfad für einen gemütlichen Spaziergang liegt auf dem Weg zu dem süßen Restaurant Sari Organik, welches ebenfalls von Reisfeldern umgeben ist. Außerdem solltest du den Ayung River zwischen Ketewan und Sayan besuchen.

Umgeben von Reisfeldern und wildem Baumwuchs, führt ein kleiner Pfad am Fluss entlang. Rund um den Ayung River kannst du chinesische und japanische Touristen beim Rafting beobachten und hinter die Kulissen des Reisanbaus schauen.

Die Reisterrassen von Tegalalang bei Ubud

Obwohl auf Bali so viel Reis angebaut wird, reicht die lokale Ernte nicht für die Versorgung der Bevölkerung und für die vielen Touristen aus. Daher importiert auch Bali große Mengen Reis aus Java.

Wenn du etwas mehr Zeit übrig hast, dann fahre zum Pantai Masceti (45 Minuten südlich von Sideman). Hier kannst du inmitten von Reisfeldern in einer herrlich ruhigen Umgebung bei Barn N Bank einkehren und unterstützt dabei noch ein großartiges Projekt.

Denn leider verkaufen immer mehr Reisbauern ihre Reisfelder an Investoren, die einen Platz für den Bau von Villen suchen. Dadurch verlieren viele Familien langfristig ihre Einkommensquelle.

Reisterrassen beim Gunung Kawi Tempel auf Bali

Einige Locals haben diese Entwicklung erkannt und gehen gezielt dagegen an. Lili kommt aus Java und hat nachhaltige Architektur studiert. Sie pachtet einen kleinen Teil von Reisfeldern für die Errichtung von Gästehäusern, die Bauern können jedoch ihre Felder weiter bewirtschaften und die Touristen mit Reis und anderen lokalen Produkten versorgen.

Das erste Pilotprojekt Barn N Bank befindet sich in der wunderschönen Gianyar Gegend am Pantai Masceti. Ein sehr unterstützenswerter Ansatz!

3. Reinige dich im Wassertempel und besuche die Königsgräber

Du hast etwas auf dem Herzen oder ein Wehwechen? Dann auf zum Wassertempel Tirta Empul im Zentrum der Insel. Die gläubigen Balinesen kommen gerne hierher, um sich im heiligen Wasser zu reinigen und von Sorgen und Krankheiten zu befreien.

Für die Reinigung stehen mehrere Becken bereit, in die warmes Wasser plätschert. Die Besucher stellen sich links an und durchlaufen der Reihe nach jeden Springbrunnen. Erzählungen nach hat jeder Springbrunnen eine andere Funktion. Gläubige Hinduisten beten auch oft bei ihrer Reinigung.

Es finden regelmäßig Zeremonien statt, in denen Räucherstäbchen angezündet werden und bunte Blütenblätter im Wasserbecken schwimmen. Begleitet werden diese Zeremonien von mystischen Gamelanklängen.

Gräber im Gunung Kawi Tempel in der Nähe von Ubud

Nach der Reinigung kannst du dich auf die Suche nach dem Tempelkomplex und der Gedenkstätte Pura Gunung Kawi machen. Diese Königsgräber wurden im 11. Jahrhundert angelegt und gelten als außergewöhnliches Kulturgut der Insel.

Du erreichst die in einer tiefen Schlucht angelegten Grabstätten über eine in Fels geschlagene Steintreppe mit mehr als 270 Stufen. Die Treppe ist mittlerweile von etlichen Touri-Shops gesäumt.

In steile Felswände wurden meterhohe Grabmale geschlagen und Statuen blicken ehrfürchtig über das Land. Einer Legende nach hat ein Riese dieses gigantische Monument in einer schweißtreibenden Nacht mit seinem Fingernagel aus den Felsen gekratzt.

Gräber im Gunung Kawi Tempel in der Nähe von Ubud

Vor allem am frühen Morgen, wenn kaum Touristen die vielen Stufen zum Tempel hinuntergeklettert sind, hat dieser Ort etwas Magisches. Tagsüber hingegen kann es hier sehr voll werden.

4. Besuche die Affenbande im Monkey Forest

Der Monkey Forest in Ubud ist ein Muss für viele Reisende! Die Affen sind hier sehr an Menschen gewöhnt und auch daran, dass sie gefüttert werden. Deshalb haben sie auch keine Angst mehr vor uns. So kannst du sehr nahe an die kleinen Tierchen heran kommen.

Affe im Monkey Forest in Ubud

Aber sei gewarnt! Sie werden versuchen, alles, was unbeaufsichtigt ist oder aus den Taschen heraus hängt, zu stehlen. Außerdem sind sie dafür bekannt, sehr aggressiv zu werden, wenn sie nach Futter schnappen. Bei deinem Spaziergang durch den Monkey Forest solltest du die Drachenbrücke nicht verpassen. An ihrem Fuße findest du auch eine heilige Quelle.

Affenstatue im Dschungel des Monkey Forests, Ubud

5. Lerne indonesisch kochen im Reisfeld

Du stehst auf die indonesische Küche und hast Lust, auch zuhause gutes Indofood zu genießen? Dann solltest du auf jeden Fall während deiner Reise einen Kochkurs machen. Die Locals weihen dich in die Geheimnisse der indonesischen Küche ein und es macht dazu auch noch Spaß, gemeinsam die Mahlzeiten zuzubereiten und anschließend zu essen.

Überall auf der Insel werden Kochkurse angeboten. Am besten sind jedoch die Kurse in Ubud und Umgebung. Dort hast du die Möglichkeit, die Zutaten selbst zu ernten und danach in einer kleinen Hütte, mitten in den Reisfeldern, auf offenem Feuer zu verarbeiten.

Wie wäre es z.B. mit einem balinesischen Kochkurs auf einem Bio-Bauernhof?

Zutaten für ein indonesisches Gericht

Alles, was du nicht auf dem eigenen Feld findest, kaufst du auf einem lokalen Markt. Gut, dass die einheimischen Kursleiter wissen, wie viel die Ware kosten darf – denn Reisenden werden meist deutlich höhere Preise genannt.

Im Kochkurs lernst du nicht nur, wie du Curry zubereitest, sondern zum Beispiel auch, wie du aus einer Kokosnuss selbst die Kokosmilch herstellst oder eine scharfe Sambalsoße zubereitest.

Zum krönenden Abschluss gibt es für dich eine kleine Rezeptesammlung und ein sehr leckeres, selbst gekochtes Essen mitten in den Reisfeldern und einer atemberaubenden Kulisse. Für einen solchen Kurs zahlst du rund 30 Euro, inklusive sind die Abholung an deiner Unterkunft, der Marktbesuch und natürlich die Zubereitung und das Essen selbst.

6. Kühle dich im Tegenungan und Kantor Lampo Wasserfall ab

Du hast genug von Ubuds City und den vollen Straßen? Dann nimm dir eine Auszeit und fahre zum Tegenungan Wasserfall in Gianyar, der bei Balinesen als Entspannungsort bekannt ist.

Nach einigen Stufen, die du hinabsteigen musst, kannst du im Wasserfall baden und die Ruhe genießen – wenn du nicht gerade in die “Touri-Rush-Hour” gerätst.

Tegenungan Wasserfall auf Bali
Der Tegenungan Wasserfall

Tipp: Fotoliebhaber sollten den Wasserfall nachmittags besuchen. Das Licht ist dann am besten geeignet, um tolle Bilder zu zaubern.

Den nicht so bekannten, aber wunderschönen Kanto Lampo Wasserfall findest du ebenfalls in Gianyar, im Dorf Beng, etwa 30 Kilometer von Denpasar entfernt.

7. Besuche eine Tempelzeremonie auf Bali

Auf Bali sind ca. 95% der Einwohner Hindus, im Gegensatz zu den restlichen Teilen Indonesiens, die hauptsächlich muslimisch geprägt sind. Die Hindu-Dharma-Religion auf Bali setzt sich aus dem Hinduismus, animistischen Riten und Regeln, sowie buddhistischen Elementen zusammen. Opfergaben und Zeremonien bestimmen das tägliche Leben.

Die richtigen Tage für die Zeremonien werden aus verschiedenen Kalendern berechnet. Bei deinem Besuch auf Bali wird dir bestimmt auffallen, dass fast täglich irgendwo eine Zeremonie stattfindet, da auch die Strände sehr beliebte Orte dafür sind.

Tempelzeremonie in Ubud, Bali

Neben privaten Anlässen wie der Geburt oder dem Tod eines Familienangehörigen finden immer wieder Tempelzeremonien statt. Du erkennst sie daran, dass große Gruppen an Balinesen mit weißen Kopftüchern in die örtlichen Tempel strömen und den ganzen Tag Gamelanklänge zu hören sind.

Diese Feierlichkeiten sind meist öffentlich und auch für Besucher frei zugänglich. Erkundige dich aber vorher und frage im Tempel nach, von welchem Ort aus du die Zeremonie beobachten darfst. Denn manche Räume sind den Priestern vorbehalten.

8. Tritt ein in die Goa Gajah – die Elefantenhöhle

Obwohl es auf Bali nie Elefanten gab, findest du in Bedulu, östlich von Ubud, eine Elefantenhöhle. Vom Parkplatz ausgehend entdeckst du nach ein paar Metern eine schöne Anlage mit kleineren Buddhastatuen und dem Tempel Pura Taman.

Dass es sich bei der Anlage eigentlich um ein Quellheiligtum handelt, erkennst du an den Badebecken vor dem Eingang zur Höhle. Empfangen von einer Dämonenfigur aus Stein, führt dich dein Weg in eine kleine, dunkle Höhle.

Goa Gajah Höhle auf Bali

Im Inneren kannst du verschiedene weitere Statuen, unter anderem eine Ganesha-Figur, entdecken. Bali ist die einzige hinduistische Insel in Indonesien. In der Höhle kannst du aber sowohl hinduistische als auch buddhistische Elemente bestaunen. Die Forscher rätseln über diese Mischung noch heute.

9. Schlemme dich über den Nachtmarkt in Gianyar

Ein Besuch auf einem Nachtmarkt ist ein Muss für jeden Bali-Reisenden. Auf diesen Märkten findest du jede kulinarische Köstlichkeit, die die Insel zu bieten hat. Der wohl schönste Nachtmarkt befindet sich in Gianyar, ungefähr 25 Minuten von Ubud entfernt.

Neben einem riesigen Angebot an indonesischen Gerichten findest du hier auch Kleidung, Filme und anderen Krimskrams. Am besten ist es, vor dem Besuch nichts zu essen, damit du umso mehr probieren kannst.

Nachtmarkt in Gianyar auf Bali

Wenn du mit einer größeren Gruppe auf den Nachtmarkt gehst, kannst du dir das Essen teilen, um möglichst viele Köstlichkeiten an einem Abend auszutesten. Sehr lecker sind natürlich Nasi Goreng (gebratener Reis) und Mie Goreng (gebratene Nudeln), aber auch Babi Guling (Spanferkel), Ikan Bakar (gegrillter Fisch) und Ayam Asam Manis (Hühnchen süß-sauer) schmecken auf dem Nachtmarkt besser als in jedem Restaurant.

Und bevor du auf dem Roller wieder weiter fährst, ist ein Nachtisch natürlich Pflicht – ob Es Buah (Eis-Früchte), Jajan (süßes Allerlei), Pisang Goreng (frittierte Bananen) oder Bubur Ijo (grüner Brei). Nachtmärkte findest du in jedem größeren Dorf. Frage einfach nach “pasar malam” und die Locals können dir sagen, ob und wo ein Nachtmarkt zu finden ist.

10. Genieße Yoga und Wellness in Ubud

Wer sich auf Yoga, gesunde Ernährung und ein ausgiebiges Wellness-Programm konzentrieren will, ist in Ubud gut aufgehoben. Der Ort gilt als spirituelles Zentrum und Yoga-Mekka von Bali.

Viele Reisende beginnen ihren Tag in Ubud mit Yoga am Morgen. Die Yogaschulen Radiantly Alive oder das bekannte Yoga Barn haben eine tolle Atmosphäre, nette Mitarbeiter und vergleichbare Preise.

Schau dir auch das Rahmenprogramm der einzelnen Yogastudios an. Hier gibt es einen Haufen inspirierender Angebote – von Acro Yoga, über Contact Dance bis hin zur Full Moon Meditation.

Tagsüber kannst du dich durch das Wellness-Programm probieren. Eine Massage in Ubud ist ein Must-Do. Schau mal in den Kumara Resorts vorbei und gönne dir eine Ayurvedische Öl-Massage oder ein traditionelles Mandi Spa Treatment, inklusive Rosenbad. Nach der Behandlung wirst du dich wie ein neuer Mensch fühlen.

Du willst für mehrere Tage komplett in die Welt des Yoga eintauchen? Dann solltest du deine Seele in einem Yoga Retreat in Ubud liebkosen lassen. Um das richtige Retreat zu finden solltest du dir überlegen, was dir persönlich wichtig ist und welches Budget du aufbringen möchtest.

Yoga Retreats haben meist unterschiedliche Schwerpunkte – von Rohkost über Healing bis hin zu Ayurveda und Detox. Manche Retreats legen den Fokus klar auf Yoga und Meditation ohne viel Schnickschnack drum herum. Andere Veranstalter, vor allem jene, die sich im höheren Preissegment befinden, verwöhnen ihre Gäste mit Wellness, gesunder Küche und einem warmen Hauch von Luxus.

Außerdem gibt es unzählige Yoga-Shops in Ubud, die Yogamatten, Yogakleidung und inspirierende Sprüche verkaufen. Wenn du einmal Langeweile hast, kannst du dich bei einer Shopping Tour komplett yogisch ausstatten lassen.

Einmal im Jahr zwischen März und April findet ein großartiges Event in Ubud statt: Das Bali Spirit Festival. Der Eintritt ist relativ teuer, aber dafür auch sehr empfehlenswert. Hier dreht sich alles um Musik, Yoga, Meditation und Tanz.


Weitere Tipps für Ubud und Bali findest du im tollen Bali-Reiseführer von Indojunkie “122 Things to Do in Bali”

Übrigens: Falls du Ubud nicht auf eigene Faust erkunden möchtest, kannst du auch online geführte Touren buchen. So bist du mit einem Guide unterwegs, der sich bestens auskennt und dir alles erklären kann. Ein Mittagessen ist auch dabei.

Über die Autorinnen

Texte und Fotos stammen von den Autorinnen und Bloggerinnen Petra, Melissa und Lisa. Die drei Mädels schreiben leidenschaftlich über das Reisen, Leben und Arbeiten in Indonesien, auf dem Reiseblog indojunkie.com.

Die Autorinnen vom Indonesien-Blog Indojunkie

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Fotos: Foto 1 (Künstler): Steel Wool/flickr (CC BY-NC-ND 2.0) – Foto 8 (indonesisch kochen): Lisa Scheffold/Indojunkie – Foto 9 (Wasserfall): Amelia Prayoga/flickr (CC BY-ND 2.0) – Foto 10 (Tempelzeremonie): Lisa Scheffold/Indojunkie – Foto 11 (Goa Gajah): Lisa Scheffold/Indojunkie – Foto 13 (Nachtmarkt): Isabel Sommerfeld/flickr (CC BY 2.0)

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