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Unsere erste Philippinenreise steht demnächst an! Wir sind sehr gespannt, vor allem weil die Philippinen eines der Ziele in Südostasien sind, die noch nicht so hoch vom Tourismus frequentiert sind, wie es z.B. ein Thailand ist.

Wir wollen das Land der über 7000 Inseln im Dezember endlich selbst erkunden. Neben wunderschönen Landschaften, Vulkanen, Bergen und dem Dschungel glänzen die Philippinen vor allem auch durch ihre Strände. Noch ein Grund mehr für uns Strandliebhaber das Land mal selbst unter die Lupe zu nehmen!

Da die Philippinen jedoch unglaublich vielfältig sind und wir auch in einem Monat vor Ort uns nicht alles anschauen können, haben wir 8 Reiseblogger nach ihren Geheimtipps gefragt. Damit wir auch das Schönste, was das Land zu bieten hat, nicht verpassen.

Mit diesen Tipps möchten wir dir schon mal einen Einblick geben, was ab Dezember in unserem Blog auf dich zukommt. Unsere Vorfreude ist schon riesig. 🙂

Philippinen-Collage

Folgende 3 Fragen haben wir unseren Bloggerkollegen und -kolleginnen gestellt:

1. Warum sind die Philippinen für dich unbedingt einen Besuch wert?
2. Welches ist der für dich schönste Strand bzw. Ort, den man nicht verpassen sollte?
3. Was ist dein persönlicher Philippinen-Geheimtipp?


1. Lea von Escape Town

1. Die Filipinos sind ein sehr offenherziges und freundliches Volk, das macht das Reisen hier sehr entspannt und amüsant. Und dann wären da noch das blau-türkise Meer, die weißen Sandstrände und die schroffen Felsformationen, die die Landschaft so unglaublich schön machen…

2. Ein Ausflug unter die Wasseroberfläche! Hier trifft man von Nemo, über Schildkröten und bunte Nacktschnecken alles an, was Rang und Namen hat. Wer keinen Tauchschein hat, muss nicht traurig sein – die schönsten Farben sieht man ohnehin knapp unter der Wasseroberfläche und das auch schon beim Schnorcheln.

3. Sich vor Ort Tipps von den Locals holen. Gerade in der Regenzeit bin ich auf meiner Reise vielen Filipinos begegnet, die selbst gerade Urlaub gemacht haben. Obwohl ich nur eine knappe Woche dort war, habe ich jetzt 5 Seiten voll mit Tipps und Einladungen auf andere Inseln, die ich auch mal besuchen kommen soll. Und noch ein kleiner kulinarischer Tipp: die Mangos schmecken hier verdammt gut.

Lea in ihrer Unterkunft in El Nido Town mit Blick auf den Strand
Ich in meiner Unterkunft in El Nido Town mit Blick auf den Strand
Luxus und Einsamkeit auf Pangulasian Island im Bacuit Bay
Luxus und Einsamkeit auf Pangulasian Island im Bacuit Bay
Tricyle in El Nido Town - im Hintergrund die schroffen Felsen
Tricyle in El Nido Town – im Hintergrund die schroffen Felsen

Fotos: Lea Hajner


2. Stefan von Faszination Südostasien

1. Die Philippinen sind ein sehr interessantes und abwechslungsreiches Reiseziel. Auf den unzähligen Inseln gibt es Traumstrände satt. Taucher und Schnorchler kommen mit der faszinierenden Unterwasserwelt auf ihre Kosten. Aber auch landschaftlich hat das Land einiges zu bieten. Genannt seien hier zum Beispiel die weltbekannten Reisterrassen von Banaue oder die Chocolate Hills auf Bohol. Zudem gibt es einige Vulkane, die zu besteigen sind.

Auf den Philippinen kannst du einiges entdecken. Denn aufgrund der weiten Anreise findest du dort auch heute noch viele schöne Orte, die nicht jeder kennt. Abstriche musst du lediglich beim Essen machen, ganz besonders im Vergleich mit anderen südostasiatischen Ländern. Vor allem aus Vegetarier-Sicht ist das nichts.

2. Oh, das ist schwierig. Es gibt so viele schöne Strände auf den Philippinen. Mit am besten hat mir ehrlich gesagt der White Sand Beach auf Boracay gefallen. Der Strand und die Insel sind eigentlich total überlaufen und hinter den Palmen ist alles mit Hotels, Bars und Fast-Food-Läden zugebaut. Also eigentlich eher ein Ort zum Weglaufen. Aber der White Sand Beach ist noch immer wunderschön. So einen feinen, weißen Sand und so klares Wasser habe ich selten erlebt. Ich war einmal Ende Mai dort. Die fast ausschließlich asiatischen Touristen mieden die Sonne und kamen nur früh morgens und abends an den Strand. Tagsüber hatten wir ihn praktisch für uns alleine.

3. Viele Backpacker reisen auf die große Insel Palawan. Vor allem der Küstenort El Nido oben im Norden ist dabei sehr beliebt. Etwas weiter südlich liegt vor Port Barton die kleine Insel Cacnipa Island. Auf ihr gibt es lediglich ein Resort unter Schweizer Leitung. Du findest dort einen schönen Strand und Schnorcheln an einem kleinen Riff kannst du ebenfalls. Cacnipa Island ist der ideale Ort, um ein paar Tage abzuschalten und zu entspannen. Keine Autos, kein Lärm, dafür jede Menge Hängematten.

Cacnipa Island, Philippinen
Cacnipa Island

3. Chris von Globesurfer.de

1. Die Philippinen unterscheiden sich grundsätzlich von dem Rest in Südostasien. Das liegt u.a. auch daran, dass es hier sehr viele Inseln gibt und der touristische Schub erst noch kommt. Einige der kleinen Inseln kann man ja auch nur mit kleinen Booten erreichen. Die Menschen dort haben eine herzenswarme Kultur. Außerdem ist das Leben dort genauso günstig wie z.B. in Indonesien.

2. Ich selbst war nur in Palawan, was noch nicht ganz so überlaufen ist wie Cebu und Co. In Palawan sollte man El Nido nicht verpassen. Die Island Hopping Touren dort sind legendär und wunderschön. Wer am Anfang oder Ende der Saison reist, der kann Glück haben und eine Insel mit Unterkunft ganz für sich allein haben!

El Nido, Philippinen
El Nido, Palawan
Port Barton auf Palawan, Philippinen
Port Barton, Palawan
Port Barton auf Palawan, Philippinen
Port Barton, Palawan

3. Grundsätzlich, wie in jedem Land, würde ich empfehlen mal abseits der Backpacker-Pfade zu schauen. Gibt es einen lokalen Wasserfall oder einheimische Traditionen oder Feste, die man besuchen kann? Es gibt immer was zu entdecken und oftmals sind es die kleinen Abenteuer und Dinge, die man findet und nie mehr vergisst. Wer was zum erzählen braucht, der sollte sich eines der 7 Naturweltwunder – Puerto Princesa Underground River – anschauen. Mehr als eine große Höhle ist es dann aber auch nicht…


4. Sabrina von Just One Way Ticket

1. Die Philippinen haben alles, was man sich erträumen kann. Wunderschöne Berglandschaften, einsame Strände, Vulkane und eine Unterwasserwelt, die jeden Taucher begeistern wird. Ich war zum ersten Mal 2009 auf den Philippinen und bin seitdem 8 mal dort gewesen. Die Philippinen sind definitiv mein Lieblingsland in Asien. Die Gastfreundschaft der Filipinos ist kaum zu übertreffen, plus jeder in diesem Land versteht und spricht Englisch. Wer mehr Gründe braucht, sollte mal auf meinem Blog vorbeischauen; ich habe einen Artikel geschrieben mit 10 Gründen warum du die Philippinen besuchen solltest.

Reisterrassen und Berglandschaften auf den Philippinen

2. Oh… schwere Frage. Die Philippinen bestehen aus über 7000 Inseln, traumhafte Strände zu finden ist wirklich nicht schwer. Ich hab keinen wirklichen Lieblingsstrand, die meisten die ich gesehen habe, sehen aus wie aus einem Bilderbuch entsprungen. Aber da ihr nun doch einen wissen wollt, sag ich mal Paliton Beach in Siquijor. Blendend weißer Sandstrand und türkisblaues Wasser. Touristen trifft man dort nur selten…

Der Traumstrand Paliton Beach auf den Philippinen
Paliton Beach

3. Der Süden der Philippinen ist noch recht unberührt vom Tourismus. Siargao ist eine traumhaft schöne Insel in Mindanao, außer Surfern und ein paar Backpackern trifft man dort nur freundliche Locals. Auch Palawan ist ein Must-See auf den Philippinen. Die Kulisse ist absolut surreal. Als ich das erste Mal da war, fühlte ich mich wie Alice im Wunderland. Hier ist ein Foto vom Archipelago in Palawan. Generell würde ich jedem raten genug Zeit für die Philippinen einzuplanen…

El Nido, Palawan
El Nido, Palawan

5. Dennis von Lookin for Jonny

1. Die Philippinen gehören mit ihren unglaublichen 7107 Inseln definitiv auf die Bucketlist eines jeden Backpackers oder Weltreisenden. Wirklich traumhafte Sandstrände, eine exotische Tierwelt, überwältigende Natur, eines der besten Tauchgebiete weltweit und unglaublich gastfreundliche Menschen haben auch mich während meiner Reise von Bohol nach Cebu, über Panay nach Boracay und zurück Richtung Manila überzeugt. Die Philippinen haben einen ganz eigenen Charme, für mein Empfinden sind sie mit keinem anderen asiatischen Land vergleichbar.

2. Die schönste Insel, die ich persönlich bereist habe, ist Boracay. Damit offenbare ich sicher keinen Geheimtipp, die Insel ist weltweit bekannt für ihre überwältigenden Sandstrände. Es gibt zahlreiche schöne Inseln auf den Philippinen und sicher auch einige, die weniger überlaufen und touristisch sind. Aber Boracay hat nun einmal zweifelsohne mit Abstand die besten Strände von allen touristischen Hauptinseln und darf deshalb auf keiner Philippinen-Reiseroute fehlen. Fantastisch weißer, puderzuckerfeiner Sand und das gleich an 12 Traumstränden auf der kleinen Insel ermöglichen es, locker eine Woche dort zu verbringen und an jedem Tag per Motorbike zwei unterschiedliche Strände anzusteuern. Ich hatte zum Teil hundert Meter lange, paradiesische Traumstrände komplett für mich alleine. Meine gesamte Route über die Inseln habe ich in etlichen Philippinen Blogposts beschrieben. Es gibt unheimlich viel auf den Inseln zu unternehmen und erleben.

Der White Beach auf Boracay, Philippinen
White Beach, Boracay

3. Neben Boracay war mein absolutes Highlight eine Canyoning Tour auf Cebu. Mit einem ziemlich coolen Gefährt geht es dabei in den Dschungel von Cebu, bevor es 1,5 Stunden zu Fuß durch Dickicht weitergeht bis zum Startpunkt der eigentlichen Canyoning Tour. Dort haben wir dann reißende Flüsse durchquert, sind von Wasserfällen gesprungen, über Felsen geklettert und haben uns von mehreren 15 bis 30m Wasserfällen abgeseilt. Ein tolles Abenteuer in überwältigender Natur.


6. John von Philippinen Tours

1. Die Philippinen werden zwar immer beliebter bei Reisenden aller Art (Backpacker und Taucher stellen dabei vermutlich die meisten Urlauber), sind jedoch immer noch eher zu den exotischeren Reisezielen zu zählen. Es sind neben der abwechslungsreichen Natur vor allem die freundlichen Menschen und ihre Mentalität, von der wir als Deutsche Einiges lernen können. Ein wenig “philippinische Gelassenheit” schadet keinem und kann bei einer Philippinenreise von 2, 3 oder auch gerne mehr Wochen ausgiebig erlebt werden.

2. Über die schönsten Strände haben wir hier auf Philippinen Tours schon einmal geschrieben und wir aktualisieren diesen Beitrag auch ständig, weshalb sich ein Blick auf den entsprechenden Artikel evtl. lohnt. 😀 Ansonsten ist es stark davon abhängig, was man individuell bevorzugt:

Für Schnorchler ist z.B. Apo Island ein Muss, da es rund um dieses Inselchen ein “Marine Sanctuary” gibt, welches u.a. von der Silliman University in Dumaguete gepflegt und instand gehalten wird. Dort tummeln sich dauerhaft große Meeresschildkröten und viele Fischarten. Die Korallenlandschaft ist einzigartig schön, was einen Trip sehr lohnenswert macht.

Für Wanderer und Trekking-Urlauber sind die Reisterrassen von Banaue und Sagada sicherlich ein absolutes Highlight. Jahrtausendealte Kultur wird hier greifbar – nicht umsonst zählen die Reisterrassen zum Unesco-Weltkulturerbe, die viele Philippinen-Reisende nach Nordluzon locken.

Für Island Hopper ist El Nido und die umgebende Insellandschaft das Traumziel schlechthin: mehr als 40 Inselchen mit wunderschönen Stränden laden zum freudigen Inselhüpfen ein. Palawan gehört ohnehin zu den absoluten Lieblingsdestinationen – nicht nur bei Backpackern.

Taucher kommen z.B. am Apo Reef, vor Panglao und am Tubbataha Reef voll auf ihre Kosten.

3. Siquijor Island ist ja mittlerweile bei vielen Backpackern, dich sich mit den Philippinen etwas intensiver beschäftigen, ein Favorit, weshalb ich an dieser Stelle mal nicht auf die “Voodoo-Insel” verweise, sondern auf ein Reiseziel auf Mindanao: nämlich Siargao Island. Ich war letztes Jahr mit meiner Freundin vier Wochen auf dem Radl quer durch die Philippinen unterwegs und habe u.a. auch dieses eigentliche Surferparadies wiederholt erkundet – und es war wunderschön. Die nahegelegene Sohoton Cove samt Umland macht einen Ausflug nach Bucas Grande mehr als lohnenswert. Das Island Hopping ist dort ohnehin großartig. Mittlerweile gehen regelmäßig Flüge von Cebu nach Siargao, aber auch die Nachtfähre über Surigao City ist ein echtes Abenteuer, so dass die Anreise gar nicht mehr so beschwerlich ist.



Gerade Mindanao bietet noch einige Geheimtipps, weil sich da viele Menschen nicht hintrauen – den Medien sei Dank. Fast alle meine Touren führen allerdings gerade dorthin – nicht nur, weil ich als Halbfilipino dort auch heimisch bin. Mindanao wird zurecht auch geheimnisvoll als “Land of Promise” bezeichnet.

Bucas Grande, Philippinen
Bucas Grande

7. Anna und Dominik von trips-4-lovers.de

1. Die Philippinen mit ihren über 7000 Inseln sind ein so vielfältiges Land, dass sie nicht nur einen Besuch wert sind: wunderschöne Strände, tolle Unterwasserwelt, Reisterrassen und außergewöhnliche Natur (wie z.B. die Chocolate Hills auf Bohol). Außerdem sind die Menschen wirklich super freundlich und hilfsbereit.

Und: Es gibt das wohl billigste Bier auf der ganzen Welt. Das San Miguel (0,33l) kostet in Restaurants zwischen 50 und 70 Cent.

2. El Nido und sein vorgelagertes Bacuit Archipel im Norden Palawans zählt für uns mit seiner Traumkulisse zu den schönsten Orten, die wir bis jetzt besucht haben! Nicht nur die schroffen Kalksteinfelsen, die versteckten Lagunen, einsame Strände und eine wunderschöne Unterwasserwelt, sondern auch die tolle Atmosphäre haben uns total begeistert!

Einer der schönsten Strände – der östliche Nachbarstrand des Seven Commandos Beach – liegt ganz in der Nähe von El Nido und ist von Corong Corong aus mit einem Kajak zu erreichen. Da der Strand als Privatstrand gekennzeichnet ist – es aber laut den Einheimischen absolut kein Problem ist dort einen Tag zu verbringen – seid ihr an dem knapp 100 Meter breiten Strand mit weißem Sand und kristallblauem Wasser mit hoher Wahrscheinlichkeit neben einem Kokosnussverkäufer die einzigen Menschen. Hier lässt es sich unglaublich gut relaxen!

3. Als absoluten Geheimtipp können wir euch eine mehrtägige Bootstour abseits von touristischen Routen durch die abgelegene Inselwelt zwischen Palawan und Coron mit Tao Philippines empfehlen. Back to the basics! Kein Luxus, einfache Unterkünfte, kein Strom und keine Smartphones. Dafür kann man allerdings jede Menge netter Leute kennenlernen, authentisches Essen genießen, Abenteuer erleben, Traumstrände erkunden, sich von der Unterwasserwelt verzaubern lassen und am Lagerfeuer gesellige Stunden verbringen! Ein unvergessliches Erlebnis! Dazu mehr auf unserem Blog!

Sonnenuntergang auf den Philippinen

Traumstrand auf den Philippinen


8. Simon von Um die Weltreise

1. Die Philippinen bieten ein außergewöhnliches Verhältnis zwischen einfach zu bereisen und noch nicht von Touristen überlaufen. Einige Gebiete, wie Boracay, sind touristisch fantastisch erschlossen, andere sind einsam und abenteuerlich.

Es gibt Naturwunder, wie die Chocolate Hills, unzählige Inselparadiese, beste Tauchplätze, eine überraschende Tierwelt (kennst du schon Tarsier, die Äffchen, kaum größer als ein Daumen?) und immer freundliche Gesichter zu sehen.

Was willst du als Reisender mehr?

2. Auf keinen Fall verpassen solltest du den Sonnenaufgang über den Chocolate Hills auf der Insel Bohol. Noch heute weiß keine Sau genau, wie diese kuriosen Hügel entstanden sind.

Den Sonnenaufgang kannst du perfekt mit einer Tagestour auf deinem eigenen Mofa verbinden. So lässt sich die komplette Insel einfach erkunden.

Die Chocolate Hills auf Bohol, Philippinen
Die Chocolate Hills auf Bohol

3. Calanggaman (auch Calamangan genannt). Eine kleine unbewohnte Insel mit traumhaftem Strand. Wenn du Glück hast, bist du komplett alleine auf der Insel, kannst wunderbar schnorcheln oder tauchen, ein Barbecue am Strand genießen oder einfach nur die Füße in den blütenweißen Sand strecken. Übernachtung ist auf Nachfrage mit einer Hängematte möglich und unvergesslich.

Am einfachsten erreichst du die Insel von Malapascua Island aus, ebenfalls eine sehr schöne kleine Insel mit genügend Bungalows, einsamen Stränden und glasklarem Wasser.

Traumstrand auf Calanggaman Island
Calanggaman Island

Warst du auch schon mal auf den Philippinen? Wenn ja, was sind deine persönlichen Geheimtipps und Highlights? Lass es uns direkt in den Kommentaren wissen.

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