Die Insel Malapascua liegt etwa 8 km nördlich von Cebu und ist mit 2 km in der Länge und 800 Metern in der Breite ein kleines, abgelegenes Strandparadies. Da es sich um eine Koralleninsel mit Kalkstein handelt, hast du an sämtlichen Stränden herrlichen weißen Sand.

Strand des Exotic Island Dive & Beach Resorts auf Malapascua

Im Jahr 2013 wurde Malapascua durch den Taifun Yolanda stark betroffen und praktisch dem Erdboden gleich gemacht. Nur langsam kommt die Insel wieder auf die Beine.

Malapascua – warum sich ein Besuch lohnt und was du außer Tauchen sonst noch auf der Insel machen kannst

Du musst dich also darauf einstellen, dass „MLP“ nicht so gut entwickelt ist, wie andere Urlaubsdestinationen auf den Philippinen und du in Sachen Komfort Abstriche machen musst.

Damit meine ich, dass es vergleichsweise häufig zu Stromausfällen kommt, in manchen Low-Budget Unterkünften mit Salzwasser-Duschen zu rechnen ist, nicht jedes Zimmer standardmäßig über eine Klimaanlage verfügt und dass es weder Straßen, noch eine nächtliche Beleuchtung gibt.

Aber wenn du dir dessen Bewusst bist und dich dennoch dazu entscheidest Malapascua einen Besuch abzustatten, wirst du dich nicht nur verlieben, sondern vielleicht sogar für immer dort bleiben wollen.


Anreise nach Malapascua

Am einfachsten lässt du dir die Anreise vom Tauchcenter oder deiner Unterkunft organisieren. Das kostet circa 100-120 Euro pro Person/Weg. Abenteurer oder Sparfüchse können es natürlich auch selbst in die Hand nehmen.

Die kleine Insel Malapascua lässt sich mit dem Flugzeug am besten über den Flughafen Cebu erreichen. Zu diesem gehen regelmäßig Flüge aus dem In- und Ausland. Verbindungen, Preise und Tickets findest du auf Skyscanner.

Vom Flughafen Cebu nimmst du ein Taxi zum Bus Terminal Nord. Du erreichst nach einer etwa sechsstündigen Fahrt für 80-100 Pesos den Hafen von Maya. Falls du den Bus verpassen solltest, kannst du auch einen privaten Minivan nehmen. Das geht meistens deutlich schneller, ist dafür aber sehr unbequem und gnadenlos überfüllt. Diesen kannst du auch online auf 12go.asia buchen.

Von Maya aus setzt du mit einer Banca nach Malapascua über. Vorsicht, dass du hier nicht abgezockt wirst. Unter dem Vorwand, dass angeblich keine Public Boats mehr fahren oder nicht genügend Gäste da sind, wird gerne mehr als das zehnfache des Preises verlangt!

Der reguläre Preis ist übrigens nicht mehr als 100-120 Pesos. Von daher hilft nur frühzeitig da sein und die Abzocke „aussitzen“. Also warten bis definitiv genügend Gäste vor Ort sind oder ein anderes Boot ankommt.

Sonnenuntergang mit Palmen auf Malapascua

Achtung: in der Nebensaison ist die letzte reguläre Überfahrt von Maya nach Malapascua gegen 16 Uhr. Wenn du dir nicht sicher bist, ob du es rechtzeitig bis nach Maya schaffst, solltest du die Nacht lieber in Cebu verbringen.

Übernachtung auf Malapascua – unser Hoteltipp

Das Tepanee Beach Resort punktet direkt mit einer guten Lage am Strand im Südwesten der Insel. Es gibt verschiedene Zimmerkategorien, wobei die einfachen Superior Cottages schon sehr schön eingerichtet und sauber sind. Allgemein wird die gesamte Anlage stets gepflegt und das Personal ist auch immer freundlich. Mit dem Angelina & Amahan hast du ein hervorragendes Restaurant gleich in der Nähe.

Strand des Tepanee Beach Resorts auf Malapascua
Strand des Tepanee Beach Resorts

Weitere schöne Hotels auf der Insel Malapascua findest du hier.


Der Charme der Insel

Auf Malapascua sind etwa 5.000 Einwohner dauerhaft ansässig, die hauptsächlich vom Fischfang und vom Tourismus leben.

Du wirst authentisch zwischen den Locals wohnen und das Gefühl bekommen, wirklich auf den Philippinen angekommen zu sein. Es gibt keine Touristengebiete, sondern die Hotels und Gasthäuser sind zwischen den Wohnungen der Einheimischen in das Inselbild eingebettet.

Dieses enge Miteinander zwischen Touristen und Locals ist eine Chance, die du nicht immer bekommst. Wenn du dich darauf einlässt, kannst du mit Einladungen zum Essen, Feierlichkeiten und Freundschaften fürs Leben rechnen. Denn die Filipinos sind sehr offen und liebenswürdig.

Mädchen auf Boot, Malapascua

Warum Malapascua

Verglichen mit anderen Urlaubsdestinationen auf den Philippinen, ist die Insel nicht so touristisch, dafür aber sehr relaxed, was du auch an den idyllischen Stränden merken wirst.

Es gibt keine Autos, keine Tricycles und auch nur eine Handvoll Motorräder, die von den Locals als „Taxi-Unternehmen“ betrieben werden. Allerdings ist jeder Weg auch bequem zu Fuß zu erreichen. Erfreulicherweise musst du dir um Kriminalität auf „MLP“ keine Sorgen machen.

Fischer im Wasser auf Malapascua, Philippinen

Das Highlight

In den letzten Jahren gewann die abgelegene Insel aufgrund ihrer besonderen Tauchplätze immer mehr an Bekanntheit. Daher ist auch fast jeder Gast ein Taucher oder einer, der es werden möchte.

Noch ist Malapascua ein Insider-Tipp, aber du solltest lieber rechtzeitig hinfahren, denn der Ort wird immer frequentierter.

MLP ist mittlerweile weltbekannt für die täglichen Sichtungen der Fuchshaie. Diese Spezies lebt normalerweise in großen Tiefen, unerreichbar für Taucher. Doch am Dive-Spot „Monad Shoal“, circa 35 Minuten Bootsfahrt von Malapascua entfernt, befindet sich eine „Putzer-Station“, zu der die Tiere jeden morgen bis auf 25 Meter hochkommen.

Fuchshai beim Tauchen vor Malapascua
Fuchshai

Damit ist „Monad“ vermutlich der einzige Tauchplatz weltweit, wo du mit einer derart großen Wahrscheinlichkeit Fuchshaie sehen kannst.

Auch abseits dessen präsentiert Malapascua jede Menge Großfische, was auf den Philippinen nicht selbstverständlich ist. Neben den Fuchshaien werden regelmäßig Weißspitzenriffhaie, Adlerrochen und Mobulas gesichtet. Selten kann man sogar Walhaie, Mantas, Hammer- und Bullenhaie treffen.

Das solltest du auf Malapascua auf keinen Fall verpassen

1. Tauchen

Wie bereits erwähnt ist Malapascua ein traumhafter Spot zum Tauchen. Meine 5 Lieblingsplätze:

  • Monad Shoal: Okay, es ist ein sehr früher Early Morning Dive, aber er ist es absolut wert. Auf Tuchfühlung mit den Fuchshaien. „Monad“ rockt, selbst wenn du dafür um 4 Uhr aufstehen musst.
  • Gato: Der Trip nach Gato ist ein Tagesausflug mit 2 Tauchgängen. Neben einer unglaublichen Vielfalt an Makrolebewesen sind in den Höhlen jede Menge Weißspitzenriffhaie anzutreffen. An Gato gibt es alles. Von den kleinsten, den Pygmäenseepferdchen bis zu den größten, den Haien.
  • Dona Marilyn: Der Frachter, der 1982 in einem Taifun kenterte und sank, ist wunderschön bewachsen und immer noch sehr gut intakt. Das Wrack liegt auf circa 32 Meter im offenen Meer und es ist meistens mit Strömungen zu rechnen. Als erfahrener Wracktaucher kannst du in der Küche das gute Porzellan bewundern.
  • Chocolate: Der Tauchplatz ist nur 10 Minuten von der Insel entfernt und besticht durch herrliche Korallen und alles, was dich als Unterwasserfotografen glücklich macht. Von Seeschlangen, verschiedenen Anglerfischen, bis Nacktschnecken und Sepien. Für jeden ist etwas dabei.
  • Calanggaman Island: Der Ausflug nach Calanggaman Island ist auch für Taucher ein Highlight. Hier wird eine Steilwand betaucht, die bis zu 700 Meter in die Tiefe reicht. Neben jeder Menge Makro bekommst du hier immer wieder Makrelen und Thunfische vor die Linse.

2. Spa, Yoga und Wohlbefinden

Spa

Für Landratten oder müde Taucher bietet sich ein Besuch im Spa an. Massagen werden überall auf der Insel angeboten, aber das beste und schönste Spa findest du im Buena Vida Resort und Spa.

Yoga

Außerdem kannst du ebenfalls im Buena Vida täglich Yogastunden buchen. In besinnlicher Atmosphäre werden morgens und am Nachmittag verschiedene Yogastile praktiziert. Zudem befinden sich im Garten Zelte zur Meditation. Das Hotel ist komplett auf Wohlbefinden und Entspannung ausgelegt und bietet neben Yoga und dem Spa auch eine breite Vielfalt an gesundem vegetarischem Essen.

3. Ausflüge und Touren

Kalanggaman Island (Calanggaman Island)

Die unbewohnte Insel ist circa 1 ½ Bootsstunden von Malapascua entfernt und wird täglich angefahren. Neben Tauchen und Schnorcheln wirst du ein BBQ machen, am Strand chillen, Volleyball spielen und die Insel erkunden.

Die berühmte Sandbank von Kalanggaman in Leyte, Philippinen
Die berühmte Sandbank von Kalanggaman

Traumstrand auf Kalanggaman Island in Leyte

Sambawan Island

Bisher fährt nur das Sea Explorers Tauchcenter an die Insel Sambawan, die etwa gleich weit von Malapascua entfernt ist wie Calanggaman. Im Unterschied zu dieser, ist sie jedoch sehr viel ursprünglicher und weniger überlaufen.

Ich finde die Tauchplätze an Calanggaman deutlich besser, aber die Insel Sambawan viel schöner.

Der vergessene Norden Malapascuas

Fast alle Unterkünfte, Restaurants und Tauchcenter liegen im Südwesten der Insel. Der Norden ist praktisch noch Timberland.

Du solltest unbedingt einen Tag einplanen, um diesen zu erkunden. Vom Zentrum der Insel geht es zu Fuß einfach immer gen Norden. Was es nach circa einer Stunde Fußmarsch neben unberührter Natur zu entdecken gibt, sind herrliche verlassene Strände, ein abgelegenes Fischerdorf und das zerstörte Resort „Los Bamboos“.

Wenn dir der Trip zu Fuß zu anstrengend ist, kannst du dich auch von einem der Locals mit dem Motorrad in den Norden fahren lassen.

Fischerdorf im Norden von Malapascua, Philippinen
Fischerdorf im Norden der Insel

Der Norden von Malapascua

4. Sonnenuntergänge

Du hast Malapascua nicht erlebt, wenn du dir den Sonnenuntergang nicht von mindestens drei verschiedenen Spots angesehen hast.

  • Bounty Beach – Ocean Vida, Beach Bar: Der abendliche Treffpunkt der Insel, besonders der Taucher, ist der Strandabschnitt des Ocean Vida Hotels am Bounty Beach. Dort lässt man gemeinsam in gemütlichen Sitzsäcken bei gechillter Musik und ein paar Bieren den Tag ausklingen.
  • The Village Beach – French Kiss, The Sunset Bar: Die mit Abstand schönsten Sonnenuntergänge hatte ich in der Sunset Bar im Village. Die Bar befindet sich im 2. Stock und ist aus alten Booten und verschiedenen Hölzern designed. Mit elektronischer Musik und einem fantastischen Ausblick geht es hier deutlich ruhiger zu als am Bounty Beach.
  • Romantik pur in Los Bamboos: Das edle Resort Los Bamboos wurde von Taifun Yolanda zerstört, bevor jemals ein Gast in den Betten schlafen, im Pool schwimmen oder im Restaurant essen konnte. Zurückgeblieben ist ein verlassenes, bis auf die Grundmauern zerstörtes Hotel. Dennoch ist die Anlage wunderschön und eignet sich hervorragend für Ruinenfotos.
    Heute lebt dort eine alte Frau, die 40 Pesos von jedem verlangt, der von Los Bamboos aus den Sonnenuntergang bewundern möchte. Dafür zeigt sie dir aber auch den besten Platz (und lässt dich dort dann diskret alleine), denn durch die Größe der Anlage wirst du ihn sicher nicht selbst finden.
    Warum es sich lohnt den weiten Weg bis zu Los Bamboos zu gehen? Es ist ein herrlicher Sonnenuntergang und du wirst ganz einsam sein, am romantischsten Platz der Insel. Vor dir liegt das offene Meer und hinter dir eine morbid-charmante Hotelruine.
Sonnenuntergang von der Sunset Bar mit Fischerbooten am Strand, Malapascua
Sonnenuntergang von der Sunset Bar

Nachtleben auf Malapascua

Da fast alle auf Malapascua Taucher sind, die wegen der täglichen Early Morning Dives früh schlafen gehen, ist das Nachtleben irgendwas zwischen dürftig und nicht vorhanden.

Allerdings gibt es jeden Samstag eine Disko, die abwechselnd in den verschiedenen Dörfern auf dem Basketballplatz stattfindet. Achtung, das hat wenig mit unserer westlichen Idee einer Disko zu tun!

„Vorgeglüht“ wird im berüchtigten „Malditos“, wo es Tradition ist, die Gläser an die Wand zu werfen. Wer nicht richtig zielt, zahlt die nächste Runde.

Restaurants und Bars auf Malapascua

Auch wenn Malapascua wenig Nachtleben zu bieten hat, gibt es zumindest eine ganze Menge guter Restaurants.

Meine drei Lieblingsrestaurants sind:

  • Amihan Restaurant & Pizzeria: Ein gehobenes italienisches Restaurant, auf einer Anhöhe gelegen, das außer Abendessen auch ein sehr gutes Frühstück mit herrlichem Blick über die Bucht anbietet. Durch die schöne, mit Kerzen dekorierte, Terrasse ist es eine sehr romantische Atmosphäre.
  • Angelina Beach: Liegt direkt unter dem Amihan zentral am Strand. Hier gibt es außer leckeren Pizzen auch fantastisches Eis. Ein solides italienisches Lokal.
  • Evolution: Am Bounty Beach gelegen, befindet sich das Evolution Resort & Restaurant. Ein irischer Pub, der mit einem unverwechselbaren Stil, einem hervorragenden Musikgeschmack (The Doors, Nirvana, Muse und Co.) und viel Liebe zum Detail geführt wird. Die Speisekarte ist westlich und du bekommst von Pizza über Nudeln bis hin zu Burgern, Wraps und Falafel sowie ausgezeichnete Cocktails, alles was du brauchst.

Als Budget-Reisendem empfehle ich dir die philippinischen Restaurants aufzusuchen. Diese liegen im Inneren der Insel. Am einfachsten findest du sie, indem du einfach nach dem Weg fragst.

Meine drei Favoriten sind:

  • Isla Bonita (der Insider-Tipp unter Tauchlehrern): Ob zum Mittag- oder Abendessen, in „Isla“ findest du immer was. Lass dir von „Jimboy“ die Tagesgerichte empfehlen oder bestell aus der Karte. Tipp: Unbedingt die Mungo-Suppe probieren!
  • Mr. Kwiiz: Das Guesthouse und Restaurant liegt direkt in der 2. Reihe hinter dem Evolution Resort. Dort bekommst du günstiges und leckeres Essen. Auf der Karte findest du neben philippinischen Gerichten auch westliche. Mr. Kwiiz macht das beste Chicken Sweet & Sour.
  • Bakau Kiwi: Das wahrscheinlich beste und gleichzeitig auch am schwierigsten zu findende local Restaurant ist das Bakau Kiwi. Damit du dich bei der Suche nicht völlig verläufst, solltest du dir den Weg unbedingt zeigen lassen. Da es sich um ein „Ein-Frau-Unternehmen“ handelt, kann es zu unfassbar langen Wartezeiten kommen. Wenn dich das nicht stört, wirst du dich auf jeden Fall ins Kiwis und sein fantastisches „Kinilaw“ verlieben.

Unterkünfte auf Malapascua

  • Ocean Vida & Buena Vida: Die beiden Resorts werden vom gleichen Betreiber unterhalten. Während das Ocean Vida direkt am Strand liegt und durch seine schöne Lage und die abendliche Chill-Out Atmosphäre punktet, befindet sich das Buena Vida im Inneren der Insel und verfügt über ein gutes Spa- und Yoga-Angebot. Der gehobene Preis rechtfertigt sich bei beiden durch einen sehr guten Standard, Sauberkeit und den Service.
  • Tepanee: Das Beach Resort ist perfekt für dich, wenn du dich im Urlaub entspannen willst. Etwas abseits des Zentrums gelegen, verfügt dieses Hotel über einen separaten Strandabschnitt. Als kleiner Bonus: Du hast es außerdem nicht weit zu Amihan und Angelinas Restaurant.
Strand des Ocean Vida Beach and Dive Resorts auf Malapascua
Strand des Ocean Vida Resorts

Hier noch eine kleine Auswahl von Low-Budget-Unterkünften:

  • Celtis Resort: Im Inneren der Insel gelegen, für Long- sowie Short-Term-Vermietungen, mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.
  • MG Matterhorn: Ebenfalls günstig und nach europäischem Standard (unter Schweizer Leitung) ist das Matterhorn Guesthouse.
  • Mr. Kwiiz: Wenn du eine wirklich günstige Unterkunft suchst, mit nettem Personal, und bereit bist auf einen westlichen Standard zu verzichten, solltest du dich bei Mr. Kwiiz umsehen.

Weitere schöne Unterkünfte auf Malapascua findest du übrigens auf Booking.com.

Wichtig/sonstige Hinweise

  • Bring alles mit, was du für deinen Urlaub auf Malapascua brauchst. Die Einkaufsmöglichkeiten sind sehr beschränkt, auch was Pflegeprodukte angeht.
  • Cash einpacken. Auf der Insel gibt es keinen ATM und nicht überall werden Kreditkarten akzeptiert. Geldwechsel ist jedoch in der Rezeption des Ocean Vidas möglich.
  • Falls du Island Hopping machst: die Anreise nach MLP ist recht weit und beschwerlich. Es lohnt sich nicht, wenn du nur 2 Tage bleiben willst. Ich würde mindestens 3 oder 4 einplanen.
  • SIM-Karte: „Smart“ hat einen sehr schlechten Empfang. Am besten fährst Du auf MLP mit der „Globe“ SIM-Karte.

Über die Autorin

Lena von pirategirl.de
Lena

Leenah. Piratin/Tauchlehrerin/Reisende/ewig Suchende und Findende/Weltverbesserin/Meersüchtige.

Als Tauchlehrerin lebe ich dort, wo andere Urlaub machen. Nach Zypern und den Malediven war meine letzte Homebase die Insel Malapascua auf den Philippinen. Mehr dazu und zu meinem Leben zwischen Fischen und Touristen findest Du auf meinem Blog www.pirategirl.de.

Foto 4 (Fuchshai): Liko/www.lifendive.com

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